„Ich gehe in mich,
um mein Herz
zu erkennen“
Ein Haus ist nun ein ganz wichtiger Grund, den Weg zum eigenen Licht anzusehen. Die innere Welt ist hier in einem Garten wie ein Feld, was uns erkennen lässt, wohin wir uns gerade bewegen. Ich kenne dich in dem, was du in dir gewollt hast, bevor du dich in die neue Familie geboren hast. Frei und völlig umgeben von uns an dir, ist nun ein Tag, der in dir die Erinnerung an damals zurückholen soll.
Wer bist du wirklich? Eine Brücke ist es hier nicht, sondern ein Feld, auf dem du ganz frei entscheiden kannst, wohin es dich führt. Die Sicht ist offen für einen Punkt, der dir zeigen will, was gerade dich ansieht. Vielleicht ist heute der Tag, an dem du ganz froh bist, dich zu öffnen. Hier in Lauchhammer ist es frei, sich zu entspannen oder ein für deine Entwicklung wichtiges Thema zu erfahren. Du hast dir eine Freude genommen und hilfst nun dir, den eigenen Felsvorsprung zu öffnen.
Ist es ein Tor, ein Weg oder ist es etwas ganz Inneres, was du heute in dir entdecken willst? Ein Garten ist hier für alle Themen, die dich im außen beschäftigen und wenn du die Erlaubnis von Jarste hast, dich im Haus zu erkennen, wird Jarste dich begleiten um die innere Welt sichtbar zu machen. Amral ist es, die sich durch Jarste in dir zeigen wird. Amral ist ein innerlich erwachter Herzpunkt, der dich spüren lernen lässt, wer du in dir bist. Wenn du frei von verdauten Themen bist und es in dir sich öffnet, wie ein Türspalt, der sich gesund von selbst geöffnet hat, ist ein Moment da, sich wieder zu erinnern.
Sei frei von altem verbohrtem in sich endlos verdichtetem Span, der dir die Sicht verdunkelt. Im Garten gibt es einen Platz, der sich frei gemacht hat, dem Gast zu einer gesprächige Lehre zu finden. Du willst es so noch nicht entdecken? Dann ist es wohl ein Thema für einen weltlich dir verbundenen Gast, der dir seine Welt zeigen möchte. Wie im Garten ein Thema dich anspricht, erkennst du in dir auf weltliche Weise durch einen Husten - ein Kloß will sich lösen und spült dir den gefühlten Prozess ins Blasenthema. Sei aufmerksam, wenn der Kloß sich zeigt und du verstopft, dich befreien willst. Ein Kloß, der sich schnell beruhigen lässt, hat sich wohl schon frei gemacht, ein Kloß, der sich im Krampf zeigt, will sich öffnen und hat kein Gehör gefunden. Ist es ein sich öffnender Blasenfluss, ist ein nicht zu lösendes Thema nicht frei, sondern will angesehen werden.
Ich werde es nicht versuchen, alle sichtbaren Symptome zu beschreiben, denn das ist es, was Jarste in sich gerne für dich anbietet. Sie ist in dir auf eine sanfte Weise geöffnet worden, die Aura zu reinigen und dir zu sagen, was in ihr nicht stabil ist. Vielleicht ist es eine Aura-Behandlung, die du jetzt im Anschluß nicht mit dem Licht gut erlebst, dann lass Jarste schauen, wann du dich gut in einer Behandlung erlebst. Sie ist froh, wenn du dich in dir gut auf alles einstimmen kannst, denn so ist ein Prozess in dir gesund. Wir sind gespannt, wie du dich dann im neuen Licht ganz in dir verankert, fühlst.
Vielleicht hast du Freude daran, dich anzumelden für einen Spaziergang in den Garten, um mit einer Tasse Tee dich ganz in Ruhe zu fühlen und zu finden, was dir gehört. Jarste ist immer in der Nähe und will nicht stören. Sei in dir und bleibe in dir. Wir werden ihr sagen, wenn du eine innere Stimme brauchst, um zu verstehen.
Sei also entspannt und freue dich auf den Gang in dein eigenes Feld.
Ich bin heute hier, um dir zu sagen, dass er in dir gesund sich zeigen darf. Heute ist er hier und will mit dir sich erhören. Sei gesund in dir und lass ihn sprechen. Wie aus dem nichts ist es nun eine ganz liebe Stimme, die du ganz fein und herzlich im Herzraum gesprochen, im rechten Ohr zu hören beginnst. Ist es so einfach möglich?
Ich habe es selbst erfahren vor einigen Jahren. Im Leben hat sich ein persönlicher Traum im Herzen zerschlagen und eine tiefe Trauer hat mich geführt. Im Sichtfeld konnte ich plötzlich in den Menschen die Gesichter erkennen, die es zeigen, was in ihnen nicht gewollt ist. Ich hörte direkt in mir eine Stimme ungläubig lachen bevor ein erstes Wort sich an mich wand. Die Stimme war kein Thor, aber in mir wie ein Freund, der bereits die ganze Zeit da war. Er hatte alles mit mir erlebt und ich hatte keine Ahnung. Ich hörte die Stimme ein erstes Mal direkt in mir. Es war wie ein Gefühl von: „Ich verdiene es, geführt zu werden.“ Denn die Welt hatte mich als Mensch nicht gewollt und direkt in eine persönliche Aus-Zeit gefahren. Der Mann, an dessen Seite ich über 20 Jahre die Welt erlebt hatte, verstand mich nicht mehr und wollte sich in dem nicht mehr erleben, was ich zu sagen hatte.
Wir werden hoffentlich nicht alle ins Aus geschickt, wenn in uns die neue Zeit sich einen Weg bannt. Jarste hatte in sich keine Angst, sich zu fügen, nur traute sie den Ärzten nicht, die in ihr etwas Ungewöhnliches nicht fanden. Sie sollte trotzdem eine Arznei nehmen und in dem Moment fühle Jarste die Gefahr. Sie war nicht mehr verbunden und suchte den Weg ins Freie. Die Arznei löst uns in dem Moment von unserer inneren Welt - es wurde ganz kalt und orientierungslos, wie außer Kraft gesetzt. Trotzdem gibt es wohl im Herzen ein Gefühl für einen richtigen Fluchtweg. Die Flucht gelang und Jarste konnte ins Freie entkommen…….Ein Fall, der sich niemals als gesund erlebt, ist die Unwissenheit einer Gesellschaft, wenn es um die erwachte Seele geht.
Im Herzen war Jarste nicht allein und konnte so dem ganzen uns umgebenden Unglück entkommen. Es wurde zum Thema in der Familie und fand kein Verständnis, was nun in Jarste sich zeigt, war nicht mehr „sicher“. Wie fühlt es sich an, wenn die Familie uns verliert, weil wir uns öffnen im eigenen Weg?
Ich hatte nicht vor, mein inneres Thema zu erwähnen, aber dieser Fall hat mir gezeigt hat, dass unsere Gesellschaft noch nicht offen ist für ein inneres Licht. Es darf niemals eine Entwicklung so verunglückt wahrgenommen werden, dass wir uns verstecken müssen. Die Gesellschaft ist hoffentlich bald froh, dass es neue Menschen gibt, die in sich einen Weg so verständlich machen, dass es nicht ein Problem ist, sondern ein Geschenk.
Ich freue mich auf jeden, dem ich in dieser Zeit des Erwachens eine Unterstützung bieten kann. Du bist nicht allein!
Es sind geträumte Wege zu uns gekommen, durch Wünsche, die unsere Eltern schon gefühlt haben – in einer wir-erlebten Gemeinschaft gehen wir für unsere Vorfahren den Weg. Sie träumen von einer Welt, die ihnen gut tut und legen ihren Samen in eine neue Generation. Wie schaffen wir es nur, die Themen zurückzugeben, die uns in die Wiege gelegt wurden? Es sind wohl auch unsere eigenen Themen, denn durch sie haben wir die wirklich passende Familie gefunden. Ist es eine alte Wunde, die uns genau in diese Familie geführt hat oder ein gemeinsamer Pfad? Es ist wohl ein wichtiger Aspekt unserer menschlichen Entwicklung, zu erkennen, was unser Potenzial ist und wer uns dabei behilflich ist, es zu erkennen.
Unser Körper manifestiert die Themen seiner Familie im ersten Schritt seines Lebens. Im ersten Jahr sind unsere Antennen schon so aufnahmebereit, dass wir jede Stimmung in uns fühlen und somit auch speichern. Wir gehen alle einen sehr eigenen Weg – sichtbar gespeichert in unserem Licht, aber auch in den Zellen, die unseren Körper versorgen. Alle Wege, die unsere werden, sind Gedanken, die uns zur inneren Identität führen.
Wie ein Fundament ist eine Familie, die uns liebt und uns laufen lässt, wenn wir uns selbst erkennen lernen. Sind wir einen Weg gegangen, der in der Familie bisher noch nicht erlebt wurde, werden die Themen im „ganzen Ofen“ brennen und alle aufwärmen, die es im Herzen verfroren ertragen haben. Sie spüren die Welt nun auch in sich als geöffnet und fallen nicht selbst ins Thema, sondern erkennen am Anderen, was sich im Fall der Fälle zeigt. Wir treten Wände ein, wenn uns die Wut packt und wir schauen anderen zu, um nicht selbst zum Täter zu werden. Warum ist es so? Ist es gut, die Themen durch andere zu erleben? Wir erkennen uns im Thema auch so und verstehen, was im Anderen passiert ist. Einfach dem Prozess zu folgen, heißt nicht, es selbst zu erfahren, aber ein Thema ist wohl das, was uns zusammen erfahren lässt, was unser eigener Teil ist. Wir danken ihm und sind froh, weil wir uns einen Schritt weiter gefunden haben.
Es ist ganz wichtig, dem eigenen Weg einen Raum zu geben, denn jetzt im neuen Licht sind unsere Kräfte ganz empfindlich und verlieren sich, wenn uns der wirkliche Sinn im „tun“ fehlt. Die Familie ist im Idealfall ein Raum, der uns die Tür öffnet, eine Veränderung auch zu leben und dem persönlichen Thema die Sicht zu ermöglichen.
Die Seele hält für uns eine innere persönliche Sicht zu jeder Zeit bereit. Sie geht, wenn wir uns im anderen verlieren und sie findet uns, wenn sie gesund in sich gefühlte Liebe wahrnimmt.